Diese haben wir bei Daimler Truck zur Verwirklichung unserer gemeinsamen Ziele mit unserem Gesamtbetriebsrat, der Weltarbeitnehmervertretung von Daimler Truck und der IndustriALL Global Union vereinbart. Die Grundsatzerklärung beschreibt unseren Ansatz und unsere Prozesse, die wir zur Achtung und Wahrung der Menschenrechte bei Daimler Truck etabliert haben. Sie ergänzt unsere Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte aus unserer Verhaltensrichtlinie, dem Daimler Truck Code of Conduct, und bildet die Basis für die Wahrnehmung unserer sozialen Verantwortung.

Die Grundsatzerklärung wird durch Veröffentlichung der nachfolgenden Risikoanalyseergebnisse aus 2023 aktualisiert und ergänzt.

Folgende Risikofelder sind für die Konzerngesellschaften und Mehrheitsbeteiligungen im Rahmen der Risikoanalyse ermittelt worden:

• Missachtung von Arbeitsschutz und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren
• Diskriminierung bzw. das Verbot der Ungleichbehandlung in Beschäftigung
   

In der Lieferkette sind folgende Risikofelder ermittelt worden:

• Missachtung von Arbeitsschutz und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren
• Verbot der Beauftragung und Nutzung privater/öffentlicher Sicherheitskräfte, die aufgrund mangelnder Unterweisung oder Kontrolle zu Beeinträchtigungen gewerkschaftlicher Freiheiten und/oder körperlicher Unversehrtheit führen können
• Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen durch Umweltverunreinigungen
• Missachtung der Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen
• Verbot von Zwangsarbeit und aller Formen der Sklaverei
• Verbot des Vorenthaltens eines angemessenen Lohns
   

Weitere Details können den Berichten zum deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) des Daimler Truck-Konzerns entnommen werden. Darin finden sich auch weitere Informationen zu unseren Prozessen und Maßnahmen, die wir zur Umsetzung des LkSG etabliert haben: Nachhaltigkeitsberichterstattung | Daimler Truck.

Die Grundsatzerklärung zu sozialer Verantwortung und Menschenrechten ist in mehr als zehn Sprachen verfügbar.